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25.02.2018

Neue Fotos von Dada Ante Portas

Neue Fotos von Dada Ante Portas. Im Herbst 1997 war es. In der Zwischenbühne im Luzerner Vorort Horw. Zum ersten Mal standen Dada Ante Portas auf der Bühne. Im Vorprogramm ein Clown, danach eine Kunstausstellung. Dass die Luzerner Band in der Folge ziemlich alle Bühnen der Schweiz bespielen, dass die Band sieben Alben veröffentlichen und dass die Band in guten, wie in schlechten Zeiten stets am Ball bleiben würde – das hätten ausser Pee, Thommy, Lukas und Luc wohl nur wenige gedacht.

Und nun kommt das achte Album. "When Gravity Fails" heisst es. Und es spricht einiges dafür, dass das neue Album der Band gute Zeiten bereiten dürfte. Es ist nämlich ein sehr gutes Album geworden. Vier Jahre sind seit dem letzten Werk vergangen. Die Band hat sich Zeit gelassen, schrieb wie immer unzählige Songs, verwarf die meisten, experimentierte rum, öffnete Beats und Synthie die Tür. Der langjährige Live-Bassist Simon Ryf (seit 2009) wurde vollwertiges Bandmitglied. Einige Produzenten wurden geprüft und fallen gelassen. Und schliesslich fand die Band eine naheliegende Lösung: Andreas Ahlenius. Mit dem Schweden hatten Dada Ante Portas schon für die Alben «Seasons Change» (2004) und «Superbixen» (2006) zusammengearbeitet. Ahlenius ist selber Keyboarder und kennt die musikalische Welt, für die sich die Band zu öffnen und interessieren begonnen hatte, sehr gut. Es zeigte sich schnell, dass das ein sogenannter «lucky Strike» war. Das gemeinsame Ziel: Neue musikalische Elemente ins Klangbild reinholen, aber unbedingt beibehalten, was Dada Ante Portas ausmacht.

Dada Ante Portas reisten also nach Stockholm und gruben sich, Familien und Jobs zurücklassend, während dreier Wochen im März/April 2016 im Durango Studio ein und reisten daraufhin mit dem Gefühl nach Hause, ein grosses Ding geschaffen zu haben. Finanzieren konnten Dada Ante Portas die Aufnahme übrigens via Crowdfunding. Die lange Pause hatte die Reserven der Band weggefressen. Die Band scheint es mehr mit der Musik als mit der Ökonomie zu haben. Wobei: Gar so unbedarft in geschäftlichen Dingen ist sie dann auch wieder nicht. Dada Ante Portas sind neu bei Universal unter Vertrag. Die Band freut sich auf das Kommende. Und hofft, dass die Welt lieber Dada Ante Portas hört, statt auf dumme Gedanken zu kommen. Gestern Abend in der restlos ausverkauften Schüür Luzern zeigte sich warum sie auch nach 20 Jahren immer noch da sind...und das ist auch gut so!

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25.02.2018

Neue Fotos von The Souls

Neue Fotos von The Souls. Die Band aus Thun begeistert mit ihrer Musik aus den Stilen Rock, Pop und Alternative Rock gestern Abend als Support von Dada Ante Portas in der restlos ausverkauften Schüür Luzern.

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26.01.2018

Weitere Acts für das Blue Balls Festival 2018 in Luzern sind bekannt!

Folgende Acts sind für das Blue Balls Festival 2018 in Luzern bestätigt. EELS, MELODY GARDOT, TOM ODELL, HURTS, RUFUS WAINWRIGHT und ALANIS MORISSETTE! Infos und Tickets gibt es hier...

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21.01.2018

Neue Fotos von Oy

Neue Fotos von Oy die letzten Freitag Abend in der Schüür Luzern spielten. OY sind Joy Frempong und Lleluja-Ha. Joy Frempong machte sich vor der Arbeit mit OY einen Namen mit der Electro-Dub-Band "Filewile" oder der Hip Hop-Combo "Infinite Livez vs. Stade". Geboren in Ghana, aufgewachsen in der Schweiz, lebt sie mittlerweile in Berlin. Ebenfalls in Big-B lebt ihr musikalischer Partner Lleluja-Ha, der seine Spuren nicht nur mit seinem Solo-Projekt Sun Of Moon abverdiente, sondern vor allem auch mit Aufträgen des Burgtheater Wiens, der Schaubühne Berlin oder der Kammerspiele München. Ihr aktuelles Album «Space Diaspora» kann man beim Vorbeigehen schon mal Kunstprojekt nennen. Verweilt man zu den Klängen etwas länger, entpuppen sich kleinste Songperlen, die mit der Stimme von Frempong ein Grösse entfalten, als würde das Album in einem Dom abgespielt werden.

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21.01.2018

Neue Fotos von Bleu Roi

Neue Fotos von Bleu Roi. Für ihr Debütalbum "Of Inner Cities" reisten Bleu Roi von der schillernden Lichterflut Manhattans über die mächtigen Schweizer Berge in den stets in Dämmerung liegenden Nebelwald Göteborgs. Sowohl Landschaftskulissen wie auch Erfahrungen wurden dabei musikalisch festgehalten – und nun sind BLEU ROI bereit, ihr fertiges Album in die Welt hinauszutragen. Inspiriert vom "nordischen Klang" von Künstlern wie José González, Sigur Rós, Daughter oder Bon Iver, entstand ein Album über die Dualität von Heimat und dem ständigen Unterwegssein. Live letzten Freitag Abend in der Schüür Luzern.

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